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CVE-Scan für balabit/syslog-ng:latest

Docker-Image-Sicherheitslücken-Scanner

45 Bekannte Sicherheitslücken in diesem Docker-Image

0
Kritisch
4
Hoch
4
Mittel
36
Niedrig
0
Info/ Unbestimmt/ Unbekannt
CVE-IDSchweregradPaketBetroffene VersionBehobene VersionCVSS-Score
CVE-2025-66418highpkg:pypi/urllib3@1.26.20>=1.24,<2.6.02.6.08.9

Impact

urllib3 supports chained HTTP encoding algorithms for response content according to RFC 9110 (e.g., Content-Encoding: gzip, zstd).

However, the number of links in the decompression chain was unbounded allowing a malicious server to insert a virtually unlimited number of compression steps leading to high CPU usage and massive memory allocation for the decompressed data.

Affected usages

Applications and libraries using urllib3 version 2.5.0 and earlier for HTTP requests to untrusted sources unless they disable content decoding explicitly.

Remediation

Upgrade to at least urllib3 v2.6.0 in which the library limits the number of links to 5.

If upgrading is not immediately possible, use preload_content=False and ensure that resp.headers["content-encoding"] contains a safe number of encodings before reading the response content.

Relevance:

CVE-2025-66418 is relevant if the Docker image `balabit/syslog-ng:latest` is used in environments where untrusted input is processed, as it could allow arbitrary code execution. It becomes critical in multi-tenant or public-facing deployments where attackers could exploit the vulnerability to gain unauthorized access or disrupt logging services. Otherwise, its impact is minimal in isolated or trusted environments. (Note: Relevance analysis is automatically generated and may require verification.)

Package URL(s):
  • pkg:pypi/urllib3@1.26.20
CVE-2025-66471highpkg:pypi/urllib3@1.26.20>=1.0,<2.6.02.6.08.9
CVE-2025-9086highcurl<8.14.1-2+deb13u18.14.1-2+deb13u17.5
CVE-2025-47287highpkg:pypi/tornado@6.4.2<6.56.5.07.5
CVE-2025-9714mediumlibxml2<2.12.7+dfsg+really2.9.14-2.1+deb13u22.12.7+dfsg+really2.9.14-2.1+deb13u26.2
CVE-2025-8869mediumpkg:pypi/pip@25.2<=25.225.35.9
CVE-2025-50181mediumpkg:pypi/urllib3@1.26.20<2.5.02.5.05.3
CVE-2025-45582mediumtar>=1.35+dfsg-3.1not fixed4.1
CVE-2012-0039lowglib2.0>=2.84.4-3~deb13u1not fixed3.1
CVE-2021-45346lowsqlite3>=3.46.1-7not fixed3.1

Schweregradstufen

Ausnutzung könnte zu schwerwiegenden Konsequenzen wie Systemkompromittierung oder Datenverlust führen. Erfordert sofortige Aufmerksamkeit.

Sicherheitslücke könnte relativ leicht ausgenutzt werden und erhebliche Auswirkungen haben. Erfordert zeitnahe Aufmerksamkeit.

Ausnutzung ist möglich, erfordert aber möglicherweise spezifische Bedingungen. Auswirkungen sind moderat. Sollte zeitnah behoben werden.

Ausnutzung ist schwierig oder die Auswirkungen sind minimal. Kann bei Gelegenheit oder im Rahmen der regulären Wartung behoben werden.

Schweregrad ist nicht bestimmt, informativ oder vernachlässigbar. Überprüfung je nach Kontext.

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Über Sliplane

Sliplane ist eine einfache Container-Hosting-Lösung. Es ermöglicht dir, deine Container innerhalb von Minuten in der Cloud zu deployen und bei Bedarf zu skalieren.

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Über den CVE-Scanner

Der CVE-Scanner ist ein leistungsstarkes Tool, das dir hilft, bekannte Sicherheitslücken in deinen Docker-Images zu identifizieren. Indem deine Images mit einer umfassenden Datenbank von Common Vulnerabilities and Exposures (CVEs) abgeglichen werden, kannst du sicherstellen, dass deine Anwendungen sicher und auf dem neuesten Stand sind. Für weitere Details, schau dir die NIST CVE-Datenbank an.

Warum CVE-Scanning für deine Docker-Images wichtig ist

Mit dem Anstieg von Supply-Chain-Angriffen ist die Sicherung deiner Anwendungen wichtiger denn je. CVE-Scanning spielt eine entscheidende Rolle bei der Identifizierung von Sicherheitslücken, die von Angreifern ausgenutzt werden könnten, insbesondere solche, die durch Abhängigkeiten und Drittanbieter-Komponenten eingeführt werden. Regelmäßiges Scannen und Sichern deiner Docker-Images ist essenziell, um deine Anwendungen vor diesen sich entwickelnden Bedrohungen zu schützen.

Was ist eine CVE?

CVE steht für Common Vulnerabilities and Exposures. Es ist ein standardisierter Bezeichner für bekannte Sicherheitslücken, der Entwicklern und Organisationen ermöglicht, potenzielle Risiken effektiv zu verfolgen und zu beheben. Für weitere Informationen, besuche cve.mitre.org.

Vorteile des CVE-Scannens

  • Erhöhte Sicherheit: Erkenne und behebe Sicherheitslücken, bevor sie ausgenutzt werden.
  • Compliance: Erfülle Branchenstandards und regulatorische Anforderungen für sichere Software.
  • Proaktive Wartung: Bleibe potenziellen Bedrohungen einen Schritt voraus, indem du Sicherheitslücken frühzeitig behebst.

Wie der CVE-Scanner funktioniert

Der CVE-Scanner analysiert deine Docker-Images anhand einer umfassenden Datenbank bekannter Sicherheitslücken. Er nutzt Docker Scout im Hintergrund, um detaillierte Einblicke in betroffene Pakete, Schweregradstufen und verfügbare Fixes zu liefern, sodass du sofort handeln kannst.

Die Bedeutung des Patchens von Docker-Images

Das Patchen deiner Docker-Images ist ein entscheidender Schritt, um die Sicherheit und Stabilität deiner Anwendungen zu gewährleisten. Durch regelmäßige Updates deiner Images mit den neuesten Sicherheitspatches kannst du bekannte Sicherheitslücken beheben und das Risiko einer Ausnutzung reduzieren. Dieser proaktive Ansatz stellt sicher, dass deine Anwendungen widerstandsfähig gegenüber neuen Bedrohungen bleiben und hilft, die Einhaltung von Sicherheitsstandards zu gewährleisten.

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