| CVE-ID | Schweregrad | Paket | Betroffene Version | Behobene Version | CVSS-Score |
|---|---|---|---|---|---|
| CVE-2025-32988 | medium | gnutls28 | <3.8.3-1.1ubuntu3.4 | 3.8.3-1.1ubuntu3.4 | 8.2 |
A flaw was found in GnuTLS. A double-free vulnerability exists in GnuTLS due to incorrect ownership handling in the export logic of Subject Alternative Name (SAN) entries containing an otherName. If the type-id OID is invalid or malformed, GnuTLS will call asn1_delete_structure() on an ASN.1 node it does not own, leading to a double-free condition when the parent function or caller later attempts to free the same structure. This vulnerability can be triggered using only public GnuTLS APIs and may result in denial of service or memory corruption, depending on allocator behavior. Relevance: The relevance of CVE-2025-32988 depends on the specific configuration of the rsyslog/official-docker:2025-04 image, particularly if it involves untrusted input processing or external network interactions. It becomes critical if the rsyslog instance is exposed to malicious input or operates in an untrusted environment, potentially allowing arbitrary code execution. Otherwise, in isolated or secure setups, the impact may be limited. (Note: Relevance analysis is automatically generated and may require verification.) Package URL(s):
More Info (NVD): | |||||
| CVE-2025-32990 | medium | gnutls28 | <3.8.3-1.1ubuntu3.4 | 3.8.3-1.1ubuntu3.4 | 8.2 |
| CVE-2025-5318 | medium | libssh | <0.10.6-2ubuntu0.1 | 0.10.6-2ubuntu0.1 | 8.1 |
| CVE-2016-2781 | low | coreutils | >=0 | not fixed | 6.5 |
| CVE-2025-8114 | low | libssh | <0.10.6-2ubuntu0.2 | 0.10.6-2ubuntu0.2 | 4.7 |
| CVE-2025-45582 | medium | tar | >=0 | not fixed | 4.1 |
| CVE-2024-56406 | medium | perl | <5.38.2-3.2ubuntu0.1 | 5.38.2-3.2ubuntu0.1 | 4.1 |
| CVE-2025-40909 | medium | perl | <5.38.2-3.2ubuntu0.2 | 5.38.2-3.2ubuntu0.2 | 4.1 |
| CVE-2025-8058 | medium | glibc | <2.39-0ubuntu8.6 | 2.39-0ubuntu8.6 | 4.1 |
| CVE-2025-8941 | medium | pam | >=0 | not fixed | 4.1 |
Ausnutzung könnte zu schwerwiegenden Konsequenzen wie Systemkompromittierung oder Datenverlust führen. Erfordert sofortige Aufmerksamkeit.
Sicherheitslücke könnte relativ leicht ausgenutzt werden und erhebliche Auswirkungen haben. Erfordert zeitnahe Aufmerksamkeit.
Ausnutzung ist möglich, erfordert aber möglicherweise spezifische Bedingungen. Auswirkungen sind moderat. Sollte zeitnah behoben werden.
Ausnutzung ist schwierig oder die Auswirkungen sind minimal. Kann bei Gelegenheit oder im Rahmen der regulären Wartung behoben werden.
Schweregrad ist nicht bestimmt, informativ oder vernachlässigbar. Überprüfung je nach Kontext.
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Der CVE-Scanner ist ein leistungsstarkes Tool, das dir hilft, bekannte Sicherheitslücken in deinen Docker-Images zu identifizieren. Indem deine Images mit einer umfassenden Datenbank von Common Vulnerabilities and Exposures (CVEs) abgeglichen werden, kannst du sicherstellen, dass deine Anwendungen sicher und auf dem neuesten Stand sind. Für weitere Details, schau dir die NIST CVE-Datenbank an.
Mit dem Anstieg von Supply-Chain-Angriffen ist die Sicherung deiner Anwendungen wichtiger denn je. CVE-Scanning spielt eine entscheidende Rolle bei der Identifizierung von Sicherheitslücken, die von Angreifern ausgenutzt werden könnten, insbesondere solche, die durch Abhängigkeiten und Drittanbieter-Komponenten eingeführt werden. Regelmäßiges Scannen und Sichern deiner Docker-Images ist essenziell, um deine Anwendungen vor diesen sich entwickelnden Bedrohungen zu schützen.
CVE steht für Common Vulnerabilities and Exposures. Es ist ein standardisierter Bezeichner für bekannte Sicherheitslücken, der Entwicklern und Organisationen ermöglicht, potenzielle Risiken effektiv zu verfolgen und zu beheben. Für weitere Informationen, besuche cve.mitre.org.
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