CVE-ID | Schweregrad | Paket | Betroffene Version | Behobene Version | CVSS-Score |
---|---|---|---|---|---|
CVE-2020-8911 | medium | aws-sdk-go | >=0 | not fixed | 5.6 |
A padding oracle vulnerability exists in the AWS S3 Crypto SDK for GoLang versions prior to V2. The SDK allows users to encrypt files with AES-CBC without computing a Message Authentication Code (MAC), which then allows an attacker who has write access to the target's S3 bucket and can observe whether or not an endpoint with access to the key can decrypt a file, they can reconstruct the plaintext with (on average) 128*length (plaintext) queries to the endpoint, by exploiting CBC's ability to manipulate the bytes of the next block and PKCS5 padding errors. It is recommended to update your SDK to V2 or later, and re-encrypt your files. Relevance: CVE-2020-8911 is a Go library vulnerability affecting the AWS SDK, which could allow code injection in some cases. For prom/prometheus:v3.5.0, this CVE is only relevant if Prometheus is configured to use AWS services like S3 for storage or remote integrations. It becomes critical in environments where Prometheus interacts with untrusted AWS resources, potentially exposing sensitive data or enabling malicious code execution. (Note: Relevance analysis is automatically generated and may require verification.) Package URL(s):
More Info (NVD): | |||||
GHSA-2464-8j7c-4cjm | medium | mapstructure | <=2.3.0 | 2.4.0 | 5.3 |
GHSA-fv92-fjc5-jj9h | medium | mapstructure | <2.3.0 | 2.3.0 | 5.3 |
CVE-2025-54388 | medium | docker | >=28.2.0,<28.3.3 | 28.3.3 | 5.1 |
CVE-2020-8912 | low | aws-sdk-go | >=0 | not fixed | 2.5 |
Ausnutzung könnte zu schwerwiegenden Konsequenzen wie Systemkompromittierung oder Datenverlust führen. Erfordert sofortige Aufmerksamkeit.
Sicherheitslücke könnte relativ leicht ausgenutzt werden und erhebliche Auswirkungen haben. Erfordert zeitnahe Aufmerksamkeit.
Ausnutzung ist möglich, erfordert aber möglicherweise spezifische Bedingungen. Auswirkungen sind moderat. Sollte zeitnah behoben werden.
Ausnutzung ist schwierig oder die Auswirkungen sind minimal. Kann bei Gelegenheit oder im Rahmen der regulären Wartung behoben werden.
Schweregrad ist nicht bestimmt, informativ oder vernachlässigbar. Überprüfung je nach Kontext.
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Der CVE-Scanner ist ein leistungsstarkes Tool, das dir hilft, bekannte Sicherheitslücken in deinen Docker-Images zu identifizieren. Indem deine Images mit einer umfassenden Datenbank von Common Vulnerabilities and Exposures (CVEs) abgeglichen werden, kannst du sicherstellen, dass deine Anwendungen sicher und auf dem neuesten Stand sind. Für weitere Details, schau dir die NIST CVE-Datenbank an.
Mit dem Anstieg von Supply-Chain-Angriffen ist die Sicherung deiner Anwendungen wichtiger denn je. CVE-Scanning spielt eine entscheidende Rolle bei der Identifizierung von Sicherheitslücken, die von Angreifern ausgenutzt werden könnten, insbesondere solche, die durch Abhängigkeiten und Drittanbieter-Komponenten eingeführt werden. Regelmäßiges Scannen und Sichern deiner Docker-Images ist essenziell, um deine Anwendungen vor diesen sich entwickelnden Bedrohungen zu schützen.
CVE steht für Common Vulnerabilities and Exposures. Es ist ein standardisierter Bezeichner für bekannte Sicherheitslücken, der Entwicklern und Organisationen ermöglicht, potenzielle Risiken effektiv zu verfolgen und zu beheben. Für weitere Informationen, besuche cve.mitre.org.
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Das Patchen deiner Docker-Images ist ein entscheidender Schritt, um die Sicherheit und Stabilität deiner Anwendungen zu gewährleisten. Durch regelmäßige Updates deiner Images mit den neuesten Sicherheitspatches kannst du bekannte Sicherheitslücken beheben und das Risiko einer Ausnutzung reduzieren. Dieser proaktive Ansatz stellt sicher, dass deine Anwendungen widerstandsfähig gegenüber neuen Bedrohungen bleiben und hilft, die Einhaltung von Sicherheitsstandards zu gewährleisten.