| CVE-ID | Schweregrad | Paket | Betroffene Version | Behobene Version | CVSS-Score |
|---|---|---|---|---|---|
| CVE-2025-9900 | high | tiff | >=4.5.0-6+deb12u2 | not fixed | 8.8 |
A flaw was found in Libtiff. This vulnerability is a "write-what-where" condition, triggered when the library processes a specially crafted TIFF image file. By providing an abnormally large image height value in the file's metadata, an attacker can trick the library into writing attacker-controlled color data to an arbitrary memory location. This memory corruption can be exploited to cause a denial of service (application crash) or to achieve arbitrary code execution with the permissions of the user. Relevance: CVE-2025-9900 is relevant if the nginxinc/nginx-unprivileged:1.29-perl image is used in environments with untrusted inputs or exposed to external attackers, as it could allow remote exploitation. It becomes critical in scenarios where the vulnerability enables privilege escalation or unauthorized access to sensitive data. For typical usage in trusted internal environments, the risk may be mitigated but should still be patched promptly. (Note: Relevance analysis is automatically generated and may require verification.) Package URL(s):
More Info (NVD): | |||||
| CVE-2025-59375 | high | expat | >=2.5.0-1+deb12u2 | not fixed | 7.5 |
| CVE-2025-45582 | medium | tar | >=1.34+dfsg-1.2+deb12u1 | not fixed | 4.1 |
| CVE-2023-1916 | low | tiff | >=4.5.0-6+deb12u2 | not fixed | 3.1 |
| CVE-2025-27587 | low | openssl | >=3.0.17-1~deb12u2 | not fixed | 3.1 |
| CVE-2019-1010022 | low | glibc | >=2.36-9+deb12u13 | not fixed | 3.1 |
| CVE-2024-2236 | low | libgcrypt20 | >=1.10.1-3 | not fixed | 3.1 |
| CVE-2025-8176 | low | tiff | >=4.5.0-6+deb12u2 | not fixed | 3.1 |
| CVE-2025-8851 | low | tiff | >=4.5.0-6+deb12u2 | not fixed | 3.1 |
| CVE-2018-6829 | low | libgcrypt20 | >=1.10.1-3 | not fixed | 3.1 |
Ausnutzung könnte zu schwerwiegenden Konsequenzen wie Systemkompromittierung oder Datenverlust führen. Erfordert sofortige Aufmerksamkeit.
Sicherheitslücke könnte relativ leicht ausgenutzt werden und erhebliche Auswirkungen haben. Erfordert zeitnahe Aufmerksamkeit.
Ausnutzung ist möglich, erfordert aber möglicherweise spezifische Bedingungen. Auswirkungen sind moderat. Sollte zeitnah behoben werden.
Ausnutzung ist schwierig oder die Auswirkungen sind minimal. Kann bei Gelegenheit oder im Rahmen der regulären Wartung behoben werden.
Schweregrad ist nicht bestimmt, informativ oder vernachlässigbar. Überprüfung je nach Kontext.
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Der CVE-Scanner ist ein leistungsstarkes Tool, das dir hilft, bekannte Sicherheitslücken in deinen Docker-Images zu identifizieren. Indem deine Images mit einer umfassenden Datenbank von Common Vulnerabilities and Exposures (CVEs) abgeglichen werden, kannst du sicherstellen, dass deine Anwendungen sicher und auf dem neuesten Stand sind. Für weitere Details, schau dir die NIST CVE-Datenbank an.
Mit dem Anstieg von Supply-Chain-Angriffen ist die Sicherung deiner Anwendungen wichtiger denn je. CVE-Scanning spielt eine entscheidende Rolle bei der Identifizierung von Sicherheitslücken, die von Angreifern ausgenutzt werden könnten, insbesondere solche, die durch Abhängigkeiten und Drittanbieter-Komponenten eingeführt werden. Regelmäßiges Scannen und Sichern deiner Docker-Images ist essenziell, um deine Anwendungen vor diesen sich entwickelnden Bedrohungen zu schützen.
CVE steht für Common Vulnerabilities and Exposures. Es ist ein standardisierter Bezeichner für bekannte Sicherheitslücken, der Entwicklern und Organisationen ermöglicht, potenzielle Risiken effektiv zu verfolgen und zu beheben. Für weitere Informationen, besuche cve.mitre.org.
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Das Patchen deiner Docker-Images ist ein entscheidender Schritt, um die Sicherheit und Stabilität deiner Anwendungen zu gewährleisten. Durch regelmäßige Updates deiner Images mit den neuesten Sicherheitspatches kannst du bekannte Sicherheitslücken beheben und das Risiko einer Ausnutzung reduzieren. Dieser proaktive Ansatz stellt sicher, dass deine Anwendungen widerstandsfähig gegenüber neuen Bedrohungen bleiben und hilft, die Einhaltung von Sicherheitsstandards zu gewährleisten.