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CVE-Scan für python:3.11-slim

Docker-Image-Sicherheitslücken-Scanner

22 Bekannte Sicherheitslücken in diesem Docker-Image

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Info/ Unbestimmt/ Unbekannt
CVE-IDSchweregradPaketBetroffene VersionBehobene VersionCVSS-Score
CVE-2025-8869mediumpkg:pypi/pip@24.0<=25.225.35.9

Summary

In the fallback extraction path for source distributions, pip used Python’s tarfile module without verifying that symbolic/hard link targets resolve inside the intended extraction directory. A malicious sdist can include links that escape the target directory and overwrite arbitrary files on the invoking host during pip install.

Impact

Successful exploitation enables arbitrary file overwrite outside the build/extraction directory on the machine running pip. This can be leveraged to tamper with configuration or startup files and may lead to further code execution depending on the environment, but the direct, guaranteed impact is integrity compromise on the vulnerable system.

Conditions

The issue is triggered when installing an attacker-controlled sdist (e.g., from an index or URL) and the fallback extraction code path is used. No special privileges are required beyond running pip install; active user action is necessary.

Remediation

The fix is available starting in pip 25.3. Using a Python interpreter that implements the safe-extraction behavior described by PEP 706 provides additional defense in depth for other tarfile issues but is not a substitute for upgrading pip for this specific flaw.

Relevance:

The CVE-2025-8869 is relevant if the Docker image uses a vulnerable library or application affected by this flaw. It becomes critical in scenarios where untrusted inputs are processed or when the container is exposed to external networks, potentially leading to exploitation. For normal usage of `library/python:3.11-slim`, its impact depends on specific dependencies and deployment context. (Note: Relevance analysis is automatically generated and may require verification.)

Package URL(s):
  • pkg:pypi/pip@24.0
CVE-2025-45582mediumtar>=1.35+dfsg-3.1not fixed4.1
CVE-2011-3374lowapt>=3.0.3not fixed3.1
CVE-2005-2541lowtar>=1.35+dfsg-3.1not fixed3.1
CVE-2023-31437lowsystemd>=257.9-1~deb13u1not fixed3.1
CVE-2011-4116lowperl>=5.40.1-6not fixed3.1
CVE-2022-0563lowutil-linux>=2.41-5not fixed3.1
CVE-2021-45346lowsqlite3>=3.46.1-7not fixed3.1
CVE-2023-31439lowsystemd>=257.9-1~deb13u1not fixed3.1
CVE-2007-5686lowshadow>=1:4.17.4-2not fixed3.1

Schweregradstufen

Ausnutzung könnte zu schwerwiegenden Konsequenzen wie Systemkompromittierung oder Datenverlust führen. Erfordert sofortige Aufmerksamkeit.

Sicherheitslücke könnte relativ leicht ausgenutzt werden und erhebliche Auswirkungen haben. Erfordert zeitnahe Aufmerksamkeit.

Ausnutzung ist möglich, erfordert aber möglicherweise spezifische Bedingungen. Auswirkungen sind moderat. Sollte zeitnah behoben werden.

Ausnutzung ist schwierig oder die Auswirkungen sind minimal. Kann bei Gelegenheit oder im Rahmen der regulären Wartung behoben werden.

Schweregrad ist nicht bestimmt, informativ oder vernachlässigbar. Überprüfung je nach Kontext.

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Über Sliplane

Sliplane ist eine einfache Container-Hosting-Lösung. Es ermöglicht dir, deine Container innerhalb von Minuten in der Cloud zu deployen und bei Bedarf zu skalieren.

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Über den CVE-Scanner

Der CVE-Scanner ist ein leistungsstarkes Tool, das dir hilft, bekannte Sicherheitslücken in deinen Docker-Images zu identifizieren. Indem deine Images mit einer umfassenden Datenbank von Common Vulnerabilities and Exposures (CVEs) abgeglichen werden, kannst du sicherstellen, dass deine Anwendungen sicher und auf dem neuesten Stand sind. Für weitere Details, schau dir die NIST CVE-Datenbank an.

Warum CVE-Scanning für deine Docker-Images wichtig ist

Mit dem Anstieg von Supply-Chain-Angriffen ist die Sicherung deiner Anwendungen wichtiger denn je. CVE-Scanning spielt eine entscheidende Rolle bei der Identifizierung von Sicherheitslücken, die von Angreifern ausgenutzt werden könnten, insbesondere solche, die durch Abhängigkeiten und Drittanbieter-Komponenten eingeführt werden. Regelmäßiges Scannen und Sichern deiner Docker-Images ist essenziell, um deine Anwendungen vor diesen sich entwickelnden Bedrohungen zu schützen.

Was ist eine CVE?

CVE steht für Common Vulnerabilities and Exposures. Es ist ein standardisierter Bezeichner für bekannte Sicherheitslücken, der Entwicklern und Organisationen ermöglicht, potenzielle Risiken effektiv zu verfolgen und zu beheben. Für weitere Informationen, besuche cve.mitre.org.

Vorteile des CVE-Scannens

  • Erhöhte Sicherheit: Erkenne und behebe Sicherheitslücken, bevor sie ausgenutzt werden.
  • Compliance: Erfülle Branchenstandards und regulatorische Anforderungen für sichere Software.
  • Proaktive Wartung: Bleibe potenziellen Bedrohungen einen Schritt voraus, indem du Sicherheitslücken frühzeitig behebst.

Wie der CVE-Scanner funktioniert

Der CVE-Scanner analysiert deine Docker-Images anhand einer umfassenden Datenbank bekannter Sicherheitslücken. Er nutzt Docker Scout im Hintergrund, um detaillierte Einblicke in betroffene Pakete, Schweregradstufen und verfügbare Fixes zu liefern, sodass du sofort handeln kannst.

Die Bedeutung des Patchens von Docker-Images

Das Patchen deiner Docker-Images ist ein entscheidender Schritt, um die Sicherheit und Stabilität deiner Anwendungen zu gewährleisten. Durch regelmäßige Updates deiner Images mit den neuesten Sicherheitspatches kannst du bekannte Sicherheitslücken beheben und das Risiko einer Ausnutzung reduzieren. Dieser proaktive Ansatz stellt sicher, dass deine Anwendungen widerstandsfähig gegenüber neuen Bedrohungen bleiben und hilft, die Einhaltung von Sicherheitsstandards zu gewährleisten.

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