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CVE-Scan für postgres:17.6

Docker-Image-Sicherheitslücken-Scanner

34 Bekannte Sicherheitslücken in diesem Docker-Image

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Kritisch
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Hoch
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Mittel
33
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Info/ Unbestimmt/ Unbekannt
CVE-IDSchweregradPaketBetroffene VersionBehobene VersionCVSS-Score
CVE-2025-45582mediumtar>=1.35+dfsg-3.1not fixed4.1

GNU Tar through 1.35 allows file overwrite via directory traversal in crafted TAR archives, with a certain two-step process. First, the victim must extract an archive that contains a ../ symlink to a critical directory. Second, the victim must extract an archive that contains a critical file, specified via a relative pathname that begins with the symlink name and ends with that critical file's name. Here, the extraction follows the symlink and overwrites the critical file. This bypasses the protection mechanism of "Member name contains '..'" that would occur for a single TAR archive that attempted to specify the critical file via a ../ approach. For example, the first archive can contain "x -> ../../../../../home/victim/.ssh" and the second archive can contain x/authorized_keys. This can affect server applications that automatically extract any number of user-supplied TAR archives, and were relying on the blocking of traversal. This can also affect software installation processes in which "tar xf" is run more than once (e.g., when installing a package can automatically install two dependencies that are set up as untrusted tarballs instead of official packages).


Disputed tar issue, works as documented per upstream: https://lists.gnu.org/archive/html/bug-tar/2025-08/msg00012.html https://github.com/i900008/vulndb/blob/main/Gnu_tar_vuln.md

Relevance:

The CVE-2025-45582 is relevant if the PostgreSQL 17.6 Docker image is exposed to untrusted networks or handles maliciously crafted queries, as it could allow SQL injection or remote code execution. It becomes critical in multi-tenant environments or public-facing databases where attackers could exploit the vulnerability to compromise data or escalate privileges. Otherwise, in isolated or trusted setups, the risk is minimal. (Note: Relevance analysis is automatically generated and may require verification.)

Package URL(s):
  • pkg:deb/debian/[email protected]%2Bdfsg-3.1?os_distro=trixie&os_name=debian&os_version=13
CVE-2010-4756lowglibc>=2.41-12not fixed3.1
CVE-2023-31439lowsystemd>=257.8-1~deb13u1not fixed3.1
CVE-2019-1010023lowglibc>=2.41-12not fixed3.1
CVE-2023-31437lowsystemd>=257.8-1~deb13u1not fixed3.1
CVE-2019-1010025lowglibc>=2.41-12not fixed3.1
CVE-2015-9019lowlibxslt>=1.1.35-1.2+deb13u1not fixed3.1
CVE-2025-8732lowlibxml2>=2.12.7+dfsg+really2.9.14-2.1+deb13u1not fixed3.1
CVE-2022-3219lowgnupg2>=2.4.7-21not fixed3.1
CVE-2010-0928lowopenssl>=3.2.1-3not fixed3.1

Schweregradstufen

Ausnutzung könnte zu schwerwiegenden Konsequenzen wie Systemkompromittierung oder Datenverlust führen. Erfordert sofortige Aufmerksamkeit.

Sicherheitslücke könnte relativ leicht ausgenutzt werden und erhebliche Auswirkungen haben. Erfordert zeitnahe Aufmerksamkeit.

Ausnutzung ist möglich, erfordert aber möglicherweise spezifische Bedingungen. Auswirkungen sind moderat. Sollte zeitnah behoben werden.

Ausnutzung ist schwierig oder die Auswirkungen sind minimal. Kann bei Gelegenheit oder im Rahmen der regulären Wartung behoben werden.

Schweregrad ist nicht bestimmt, informativ oder vernachlässigbar. Überprüfung je nach Kontext.

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Über Sliplane

Sliplane ist eine einfache Container-Hosting-Lösung. Es ermöglicht dir, deine Container innerhalb von Minuten in der Cloud zu deployen und bei Bedarf zu skalieren.

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Über den CVE-Scanner

Der CVE-Scanner ist ein leistungsstarkes Tool, das dir hilft, bekannte Sicherheitslücken in deinen Docker-Images zu identifizieren. Indem deine Images mit einer umfassenden Datenbank von Common Vulnerabilities and Exposures (CVEs) abgeglichen werden, kannst du sicherstellen, dass deine Anwendungen sicher und auf dem neuesten Stand sind. Für weitere Details, schau dir die NIST CVE-Datenbank an.

Warum CVE-Scanning für deine Docker-Images wichtig ist

Mit dem Anstieg von Supply-Chain-Angriffen ist die Sicherung deiner Anwendungen wichtiger denn je. CVE-Scanning spielt eine entscheidende Rolle bei der Identifizierung von Sicherheitslücken, die von Angreifern ausgenutzt werden könnten, insbesondere solche, die durch Abhängigkeiten und Drittanbieter-Komponenten eingeführt werden. Regelmäßiges Scannen und Sichern deiner Docker-Images ist essenziell, um deine Anwendungen vor diesen sich entwickelnden Bedrohungen zu schützen.

Was ist eine CVE?

CVE steht für Common Vulnerabilities and Exposures. Es ist ein standardisierter Bezeichner für bekannte Sicherheitslücken, der Entwicklern und Organisationen ermöglicht, potenzielle Risiken effektiv zu verfolgen und zu beheben. Für weitere Informationen, besuche cve.mitre.org.

Vorteile des CVE-Scannens

  • Erhöhte Sicherheit: Erkenne und behebe Sicherheitslücken, bevor sie ausgenutzt werden.
  • Compliance: Erfülle Branchenstandards und regulatorische Anforderungen für sichere Software.
  • Proaktive Wartung: Bleibe potenziellen Bedrohungen einen Schritt voraus, indem du Sicherheitslücken frühzeitig behebst.

Wie der CVE-Scanner funktioniert

Der CVE-Scanner analysiert deine Docker-Images anhand einer umfassenden Datenbank bekannter Sicherheitslücken. Er nutzt Docker Scout im Hintergrund, um detaillierte Einblicke in betroffene Pakete, Schweregradstufen und verfügbare Fixes zu liefern, sodass du sofort handeln kannst.

Die Bedeutung des Patchens von Docker-Images

Das Patchen deiner Docker-Images ist ein entscheidender Schritt, um die Sicherheit und Stabilität deiner Anwendungen zu gewährleisten. Durch regelmäßige Updates deiner Images mit den neuesten Sicherheitspatches kannst du bekannte Sicherheitslücken beheben und das Risiko einer Ausnutzung reduzieren. Dieser proaktive Ansatz stellt sicher, dass deine Anwendungen widerstandsfähig gegenüber neuen Bedrohungen bleiben und hilft, die Einhaltung von Sicherheitsstandards zu gewährleisten.

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