| CVE-ID | Schweregrad | Paket | Betroffene Version | Behobene Version | CVSS-Score |
|---|---|---|---|---|---|
| CVE-2025-64756 | high | pkg:npm/glob@10.4.5 | >=10.2.0,<10.5.0 | 11.1.0 | 7.5 |
SummaryThe glob CLI contains a command injection vulnerability in its DetailsRoot Cause:
The vulnerability exists in
Technical Flow:
Affected Component:
Attack Surface:
PoCSetup Malicious File:
Trigger Vulnerability:
Result:
Advanced Payload Examples: Data Exfiltration:
Reverse Shell:
Environment Variable Harvesting:
ImpactArbitrary Command Execution:
Real-World Attack Scenarios: 1. CI/CD Pipeline Compromise:
2. Developer Workstation Attack:
3. Automated Processing Systems:
4. Supply Chain Poisoning:
Platform-Specific Risks:
Affected Products
Scope Limitation:
Remediation
Relevance: The CVE-2025-64756 may be relevant if the vulnerable component is used within the `library/node:lts-slim` image or its dependencies; it becomes critical in scenarios where the application hosted in the container handles untrusted inputs or interfaces with external systems, potentially enabling exploitation. Otherwise, its impact is minimal for standard usage. (Note: Relevance analysis is automatically generated and may require verification.) Package URL(s):
More Info (NVD): | |||||
| CVE-2025-64118 | medium | pkg:npm/tar@7.5.1 | =7.5.1 | 7.5.2 | 6.1 |
| CVE-2025-45582 | medium | tar | >=1.34+dfsg-1.2+deb12u1 | not fixed | 4.1 |
| CVE-2022-0563 | low | util-linux | >=2.38.1-5+deb12u3 | not fixed | 3.1 |
| CVE-2017-18018 | low | coreutils | >=9.1-1 | not fixed | 3.1 |
| CVE-2018-20796 | low | glibc | >=2.36-9+deb12u13 | not fixed | 3.1 |
| CVE-2005-2541 | low | tar | >=1.34+dfsg-1.2+deb12u1 | not fixed | 3.1 |
| CVE-2010-4756 | low | glibc | >=2.36-9+deb12u13 | not fixed | 3.1 |
| CVE-2007-5686 | low | shadow | >=1:4.13+dfsg1-1+deb12u1 | not fixed | 3.1 |
| CVE-2011-3389 | low | gnutls28 | >=3.7.9-2+deb12u5 | not fixed | 3.1 |
Ausnutzung könnte zu schwerwiegenden Konsequenzen wie Systemkompromittierung oder Datenverlust führen. Erfordert sofortige Aufmerksamkeit.
Sicherheitslücke könnte relativ leicht ausgenutzt werden und erhebliche Auswirkungen haben. Erfordert zeitnahe Aufmerksamkeit.
Ausnutzung ist möglich, erfordert aber möglicherweise spezifische Bedingungen. Auswirkungen sind moderat. Sollte zeitnah behoben werden.
Ausnutzung ist schwierig oder die Auswirkungen sind minimal. Kann bei Gelegenheit oder im Rahmen der regulären Wartung behoben werden.
Schweregrad ist nicht bestimmt, informativ oder vernachlässigbar. Überprüfung je nach Kontext.
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Der CVE-Scanner ist ein leistungsstarkes Tool, das dir hilft, bekannte Sicherheitslücken in deinen Docker-Images zu identifizieren. Indem deine Images mit einer umfassenden Datenbank von Common Vulnerabilities and Exposures (CVEs) abgeglichen werden, kannst du sicherstellen, dass deine Anwendungen sicher und auf dem neuesten Stand sind. Für weitere Details, schau dir die NIST CVE-Datenbank an.
Mit dem Anstieg von Supply-Chain-Angriffen ist die Sicherung deiner Anwendungen wichtiger denn je. CVE-Scanning spielt eine entscheidende Rolle bei der Identifizierung von Sicherheitslücken, die von Angreifern ausgenutzt werden könnten, insbesondere solche, die durch Abhängigkeiten und Drittanbieter-Komponenten eingeführt werden. Regelmäßiges Scannen und Sichern deiner Docker-Images ist essenziell, um deine Anwendungen vor diesen sich entwickelnden Bedrohungen zu schützen.
CVE steht für Common Vulnerabilities and Exposures. Es ist ein standardisierter Bezeichner für bekannte Sicherheitslücken, der Entwicklern und Organisationen ermöglicht, potenzielle Risiken effektiv zu verfolgen und zu beheben. Für weitere Informationen, besuche cve.mitre.org.
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Das Patchen deiner Docker-Images ist ein entscheidender Schritt, um die Sicherheit und Stabilität deiner Anwendungen zu gewährleisten. Durch regelmäßige Updates deiner Images mit den neuesten Sicherheitspatches kannst du bekannte Sicherheitslücken beheben und das Risiko einer Ausnutzung reduzieren. Dieser proaktive Ansatz stellt sicher, dass deine Anwendungen widerstandsfähig gegenüber neuen Bedrohungen bleiben und hilft, die Einhaltung von Sicherheitsstandards zu gewährleisten.