CVE-ID | Schweregrad | Paket | Betroffene Version | Behobene Version | CVSS-Score |
---|---|---|---|---|---|
CVE-2023-4039 | low | gcc-12 | >=12.2.0-14 | not fixed | 3.1 |
DISPUTEDA failure in the -fstack-protector feature in GCC-based toolchains that target AArch64 allows an attacker to exploit an existing buffer overflow in dynamically-sized local variables in your application without this being detected. This stack-protector failure only applies to C99-style dynamically-sized local variables or those created using alloca(). The stack-protector operates as intended for statically-sized local variables. The default behavior when the stack-protector detects an overflow is to terminate your application, resulting in controlled loss of availability. An attacker who can exploit a buffer overflow without triggering the stack-protector might be able to change program flow control to cause an uncontrolled loss of availability or to go further and affect confidentiality or integrity. NOTE: The GCC project argues that this is a missed hardening bug and not a vulnerability by itself.
Relevance: This CVE is relevant if memcached is exposed to untrusted networks or users, as it allows command injection through crafted ASCII protocol commands. It becomes critical in multi-tenant environments or when memcached is improperly configured to allow external access without authentication. Properly secured deployments with restricted access are less likely to be impacted. (Note: Relevance analysis is automatically generated and may require verification.) Package URL(s):
More Info (NVD): | |||||
CVE-2022-27943 | low | gcc-12 | >=12.2.0-14 | not fixed | 3.1 |
CVE-2005-2541 | low | tar | >=1.34+dfsg-1.2+deb12u1 | not fixed | 3.1 |
CVE-2010-0928 | low | openssl | >=3.0.11-1~deb12u2 | not fixed | 3.1 |
CVE-2011-3374 | low | apt | >=2.6.1 | not fixed | 3.1 |
CVE-2010-4756 | low | glibc | >=2.36-9+deb12u10 | not fixed | 3.1 |
CVE-2017-18018 | low | coreutils | >=9.1-1 | not fixed | 3.1 |
CVE-2023-31439 | low | systemd | >=252.36-1~deb12u1 | not fixed | 3.1 |
CVE-2019-1010024 | low | glibc | >=2.36-9+deb12u10 | not fixed | 3.1 |
CVE-2019-1010025 | low | glibc | >=2.36-9+deb12u10 | not fixed | 3.1 |
Ausnutzung könnte zu schwerwiegenden Konsequenzen wie Systemkompromittierung oder Datenverlust führen. Erfordert sofortige Aufmerksamkeit.
Sicherheitslücke könnte relativ leicht ausgenutzt werden und erhebliche Auswirkungen haben. Erfordert zeitnahe Aufmerksamkeit.
Ausnutzung ist möglich, erfordert aber möglicherweise spezifische Bedingungen. Auswirkungen sind moderat. Sollte zeitnah behoben werden.
Ausnutzung ist schwierig oder die Auswirkungen sind minimal. Kann bei Gelegenheit oder im Rahmen der regulären Wartung behoben werden.
Schweregrad ist nicht bestimmt, informativ oder vernachlässigbar. Überprüfung je nach Kontext.
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Der CVE-Scanner ist ein leistungsstarkes Tool, das dir hilft, bekannte Sicherheitslücken in deinen Docker-Images zu identifizieren. Indem deine Images mit einer umfassenden Datenbank von Common Vulnerabilities and Exposures (CVEs) abgeglichen werden, kannst du sicherstellen, dass deine Anwendungen sicher und auf dem neuesten Stand sind. Für weitere Details, schau dir die NIST CVE-Datenbank an.
Mit dem Anstieg von Supply-Chain-Angriffen ist die Sicherung deiner Anwendungen wichtiger denn je. CVE-Scanning spielt eine entscheidende Rolle bei der Identifizierung von Sicherheitslücken, die von Angreifern ausgenutzt werden könnten, insbesondere solche, die durch Abhängigkeiten und Drittanbieter-Komponenten eingeführt werden. Regelmäßiges Scannen und Sichern deiner Docker-Images ist essenziell, um deine Anwendungen vor diesen sich entwickelnden Bedrohungen zu schützen.
CVE steht für Common Vulnerabilities and Exposures. Es ist ein standardisierter Bezeichner für bekannte Sicherheitslücken, der Entwicklern und Organisationen ermöglicht, potenzielle Risiken effektiv zu verfolgen und zu beheben. Für weitere Informationen, besuche cve.mitre.org.
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