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CVE-Scan für keycloak/keycloak:26.3

Docker-Image-Sicherheitslücken-Scanner

5 Bekannte Sicherheitslücken in diesem Docker-Image

0
Kritisch
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Hoch
3
Mittel
2
Niedrig
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Info/ Unbestimmt/ Unbekannt
CVE-IDSchweregradPaketBetroffene VersionBehobene VersionCVSS-Score
CVE-2025-11965mediumvertx-web<4.5.224.5.226.3

Description

There is a flaw in the hidden file protection feature of Vert.x Web’s StaticHandler when setIncludeHidden(false) is configured.

In the current implementation, only files whose final path segment (i.e., the file name) begins with a dot (.) are treated as “hidden” and are blocked from being served. However, this logic fails in the following cases:

  • Files under hidden directories: For example, /.secret/config.txt — although .secret is a hidden directory, the file config.txt itself does not start with a dot, so it gets served.
  • Real-world impact: Sensitive files placed in hidden directories like .git, .env, .aws may become publicly accessible.

As a result, the behavior does not meet the expectations set by the includeHidden=false configuration, which should ideally protect all hidden files and directories. This gap may lead to unintended exposure of sensitive information.

Steps to Reproduce

1. Prepare test environment

# Create directory structure
mkdir -p src/test/resources/webroot/.secret
mkdir -p src/test/resources/webroot/.git

# Place test files
echo "This is a visible file" > src/test/resources/webroot/visible.txt
echo "This is a hidden file" > src/test/resources/webroot/.hidden.txt
echo "SECRET DATA: API_KEY=abc123" > src/test/resources/webroot/.secret/config.txt
echo "Git config data" > src/test/resources/webroot/.git/config
2. Implement test server

import io.vertx.core.AbstractVerticle;
import io.vertx.core.Vertx;
import io.vertx.ext.web.Router;
import io.vertx.ext.web.handler.StaticHandler;

public class StaticHandlerTestServer extends AbstractVerticle {
  @Override
  public void start() {
    Router router = Router.router(vertx);

    // Configure to not serve hidden files
    StaticHandler staticHandler = StaticHandler.create("src/test/resources/webroot")
      .setIncludeHidden(false)
      .setDirectoryListing(false);

    router.route("/*").handler(staticHandler);

    vertx.createHttpServer()
      .requestHandler(router)
      .listen(8082);
  }

  public static void main(String[] args) {
    Vertx vertx = Vertx.vertx();
    vertx.deployVerticle(new StaticHandlerTestServer());
  }
}
3. Confirm the vulnerability

# Normal file (accessible)
curl http://localhost:8082/visible.txt
# Result: 200 OK

# Hidden file (correctly blocked)
curl http://localhost:8082/.git
# Result: 404 Not Found

# File under hidden directory (vulnerable)
curl http://localhost:8082/.git/config
# Result: 200 OK - Returns contents of Git config

Potential Impact

1. Information Disclosure

Examples of sensitive files that could be exposed:

  • .git/config: Git repository settings (e.g., remote URL, credentials)
  • .env/*: Environment variables (API keys, DB credentials)
  • .aws/credentials: AWS access keys
  • .ssh/known_hosts: SSH host trust info
  • .docker/config.json: Docker registry credentials

2. Attack Scenarios

  • Attackers can guess common hidden directory names and enumerate filenames under them to access confidential data.
  • Especially dangerous for .git/HEAD, .git/config, .git/objects/* — which may allow full reconstruction of source code.

3. Affected Scope

  • Affected version: Vert.x Web 5.1.0-SNAPSHOT (likely earlier versions as well)
  • Environments: All OSes (Windows, Linux, macOS)
  • Configurations: All applications using StaticHandler.setIncludeHidden(false)
Relevance:

The CVE-2025-11965 is relevant if Keycloak is exposed to untrusted input or used in multi-tenant environments where privilege escalation could occur. It becomes critical if an attacker exploits it to bypass authentication or gain unauthorized access to sensitive data. Otherwise, for isolated deployments with strict access controls, the impact may be limited. (Note: Relevance analysis is automatically generated and may require verification.)

Package URL(s):
CVE-2025-12390mediumkeycloak-services<=26.4.2not fixed6.0
CVE-2025-11429mediumkeycloak-services<26.4.126.4.15.4
CVE-2025-10939lowkeycloak-quarkus-server<=26.4.2not fixed3.7
CVE-2025-11966lowvertx-web<4.5.224.5.222.3

Schweregradstufen

Ausnutzung könnte zu schwerwiegenden Konsequenzen wie Systemkompromittierung oder Datenverlust führen. Erfordert sofortige Aufmerksamkeit.

Sicherheitslücke könnte relativ leicht ausgenutzt werden und erhebliche Auswirkungen haben. Erfordert zeitnahe Aufmerksamkeit.

Ausnutzung ist möglich, erfordert aber möglicherweise spezifische Bedingungen. Auswirkungen sind moderat. Sollte zeitnah behoben werden.

Ausnutzung ist schwierig oder die Auswirkungen sind minimal. Kann bei Gelegenheit oder im Rahmen der regulären Wartung behoben werden.

Schweregrad ist nicht bestimmt, informativ oder vernachlässigbar. Überprüfung je nach Kontext.

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Über Sliplane

Sliplane ist eine einfache Container-Hosting-Lösung. Es ermöglicht dir, deine Container innerhalb von Minuten in der Cloud zu deployen und bei Bedarf zu skalieren.

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Über den CVE-Scanner

Der CVE-Scanner ist ein leistungsstarkes Tool, das dir hilft, bekannte Sicherheitslücken in deinen Docker-Images zu identifizieren. Indem deine Images mit einer umfassenden Datenbank von Common Vulnerabilities and Exposures (CVEs) abgeglichen werden, kannst du sicherstellen, dass deine Anwendungen sicher und auf dem neuesten Stand sind. Für weitere Details, schau dir die NIST CVE-Datenbank an.

Warum CVE-Scanning für deine Docker-Images wichtig ist

Mit dem Anstieg von Supply-Chain-Angriffen ist die Sicherung deiner Anwendungen wichtiger denn je. CVE-Scanning spielt eine entscheidende Rolle bei der Identifizierung von Sicherheitslücken, die von Angreifern ausgenutzt werden könnten, insbesondere solche, die durch Abhängigkeiten und Drittanbieter-Komponenten eingeführt werden. Regelmäßiges Scannen und Sichern deiner Docker-Images ist essenziell, um deine Anwendungen vor diesen sich entwickelnden Bedrohungen zu schützen.

Was ist eine CVE?

CVE steht für Common Vulnerabilities and Exposures. Es ist ein standardisierter Bezeichner für bekannte Sicherheitslücken, der Entwicklern und Organisationen ermöglicht, potenzielle Risiken effektiv zu verfolgen und zu beheben. Für weitere Informationen, besuche cve.mitre.org.

Vorteile des CVE-Scannens

  • Erhöhte Sicherheit: Erkenne und behebe Sicherheitslücken, bevor sie ausgenutzt werden.
  • Compliance: Erfülle Branchenstandards und regulatorische Anforderungen für sichere Software.
  • Proaktive Wartung: Bleibe potenziellen Bedrohungen einen Schritt voraus, indem du Sicherheitslücken frühzeitig behebst.

Wie der CVE-Scanner funktioniert

Der CVE-Scanner analysiert deine Docker-Images anhand einer umfassenden Datenbank bekannter Sicherheitslücken. Er nutzt Docker Scout im Hintergrund, um detaillierte Einblicke in betroffene Pakete, Schweregradstufen und verfügbare Fixes zu liefern, sodass du sofort handeln kannst.

Die Bedeutung des Patchens von Docker-Images

Das Patchen deiner Docker-Images ist ein entscheidender Schritt, um die Sicherheit und Stabilität deiner Anwendungen zu gewährleisten. Durch regelmäßige Updates deiner Images mit den neuesten Sicherheitspatches kannst du bekannte Sicherheitslücken beheben und das Risiko einer Ausnutzung reduzieren. Dieser proaktive Ansatz stellt sicher, dass deine Anwendungen widerstandsfähig gegenüber neuen Bedrohungen bleiben und hilft, die Einhaltung von Sicherheitsstandards zu gewährleisten.

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