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CVE-Scan für elastic/elasticsearch:9.1.9

Docker-Image-Sicherheitslücken-Scanner

5 Bekannte Sicherheitslücken in diesem Docker-Image

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Hoch
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Mittel
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Info/ Unbestimmt/ Unbekannt
CVE-IDSchweregradPaketBetroffene VersionBehobene VersionCVSS-Score
CVE-2025-66566highlz4-java<=1.10.01.10.18.2

Summary

Insufficient clearing of the output buffer in Java-based decompressor implementations in lz4-java 1.10.0 and earlier allows remote attackers to read previous buffer contents via crafted compressed input. In applications where the output buffer is reused without being cleared, this may lead to disclosure of sensitive data.

JNI-based implementations are not affected.

Details

During the decompression process, the lz4 algorithm may have to repeat data that was previously decompressed in the same input frame. In the Java implementation, this is implemented by copy operations within the output buffer.

With a crafted input, an attacker may induce the Java implementation to copy from a region in the output buffer that does not contain decompressed data yet. If that region contains sensitive information because the output buffer was not cleared prior to decompression, that data will then be copied to the decompressed output.

  • LZ4Factory.nativeInstance().safeDecompressor() is not affected.
  • LZ4Factory.nativeInstance().fastDecompressor() is affected because it actually uses safeInstance() since 1.8.1. In 1.8.0 and earlier versions, this implementation is instead vulnerable to the more severe CVE‐2025‐12183, so downgrading is not a solution.
  • Both decompressors of LZ4Factory.safeInstance(), LZ4Factory.unsafeInstance() and LZ4Factory.fastestJavaInstance() are affected.
  • LZ4Factory.fastestInstance() uses the nativeInstance or fastestJavaInstance depending on platform. LZ4Factory.fastestInstance().fastDecompressor() is always affected, while LZ4Factory.fastestInstance().safeDecompressor() is affected only when JNI cannot be used (e.g. on unsupported platforms).

Independent of this vulnerability, it is recommended that users migrate from fastDecompressor to safeDecompressor, as the latter is more performant (despite the name).

The impact of this vulnerability depends on how user code interacts with the decompression API. Users that allocate a new destination buffer each time, or use only zeroed buffers, are not impacted. When the buffer is reused, however, the confidentiality impact can be severe. This vulnerability is marked as VC:H out of caution.

Mitigation

lz4-java 1.10.1 fixes this issue without requiring changes in user code.

If you cannot upgrade to 1.10.1, you can mitigate this vulnerability by zeroing the output buffer before passing it to the decompression function.

Relation to CVE‐2025‐12183

This CVE is a different attack than CVE‐2025‐12183, affecting different implementations with different impact. This new vulnerability was discovered by CodeIntelligence during research that followed up on CVE‐2025‐12183. Users are recommended to upgrade to 1.10.1 to fix both vulnerabilities.

Relevance:

The CVE-2025-66566 is relevant if the Elasticsearch container is exposed to untrusted networks or handles maliciously crafted input, as it could allow remote code execution. It becomes critical in environments where the container runs with elevated privileges or stores sensitive data, as attackers could exploit it to compromise the system. Otherwise, in isolated or properly secured deployments, the risk is mitigated. (Note: Relevance analysis is automatically generated and may require verification.)

Package URL(s):
  • pkg:maven/at.yawk.lz4/lz4-java@1.8.1
CVE-2025-67735mediumnetty-codec-http<4.1.129.Final4.1.129.Final6.5
CVE-2025-48924mediumcommons-lang3>=3.0,<3.18.03.18.06.5
CVE-2025-68161mediumlog4j-core>=2.0-beta9,<2.25.32.25.36.3
CVE-2025-22227mediumreactor-netty-http<1.2.81.2.86.1

Schweregradstufen

Ausnutzung könnte zu schwerwiegenden Konsequenzen wie Systemkompromittierung oder Datenverlust führen. Erfordert sofortige Aufmerksamkeit.

Sicherheitslücke könnte relativ leicht ausgenutzt werden und erhebliche Auswirkungen haben. Erfordert zeitnahe Aufmerksamkeit.

Ausnutzung ist möglich, erfordert aber möglicherweise spezifische Bedingungen. Auswirkungen sind moderat. Sollte zeitnah behoben werden.

Ausnutzung ist schwierig oder die Auswirkungen sind minimal. Kann bei Gelegenheit oder im Rahmen der regulären Wartung behoben werden.

Schweregrad ist nicht bestimmt, informativ oder vernachlässigbar. Überprüfung je nach Kontext.

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Über Sliplane

Sliplane ist eine einfache Container-Hosting-Lösung. Es ermöglicht dir, deine Container innerhalb von Minuten in der Cloud zu deployen und bei Bedarf zu skalieren.

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Über den CVE-Scanner

Der CVE-Scanner ist ein leistungsstarkes Tool, das dir hilft, bekannte Sicherheitslücken in deinen Docker-Images zu identifizieren. Indem deine Images mit einer umfassenden Datenbank von Common Vulnerabilities and Exposures (CVEs) abgeglichen werden, kannst du sicherstellen, dass deine Anwendungen sicher und auf dem neuesten Stand sind. Für weitere Details, schau dir die NIST CVE-Datenbank an.

Warum CVE-Scanning für deine Docker-Images wichtig ist

Mit dem Anstieg von Supply-Chain-Angriffen ist die Sicherung deiner Anwendungen wichtiger denn je. CVE-Scanning spielt eine entscheidende Rolle bei der Identifizierung von Sicherheitslücken, die von Angreifern ausgenutzt werden könnten, insbesondere solche, die durch Abhängigkeiten und Drittanbieter-Komponenten eingeführt werden. Regelmäßiges Scannen und Sichern deiner Docker-Images ist essenziell, um deine Anwendungen vor diesen sich entwickelnden Bedrohungen zu schützen.

Was ist eine CVE?

CVE steht für Common Vulnerabilities and Exposures. Es ist ein standardisierter Bezeichner für bekannte Sicherheitslücken, der Entwicklern und Organisationen ermöglicht, potenzielle Risiken effektiv zu verfolgen und zu beheben. Für weitere Informationen, besuche cve.mitre.org.

Vorteile des CVE-Scannens

  • Erhöhte Sicherheit: Erkenne und behebe Sicherheitslücken, bevor sie ausgenutzt werden.
  • Compliance: Erfülle Branchenstandards und regulatorische Anforderungen für sichere Software.
  • Proaktive Wartung: Bleibe potenziellen Bedrohungen einen Schritt voraus, indem du Sicherheitslücken frühzeitig behebst.

Wie der CVE-Scanner funktioniert

Der CVE-Scanner analysiert deine Docker-Images anhand einer umfassenden Datenbank bekannter Sicherheitslücken. Er nutzt Docker Scout im Hintergrund, um detaillierte Einblicke in betroffene Pakete, Schweregradstufen und verfügbare Fixes zu liefern, sodass du sofort handeln kannst.

Die Bedeutung des Patchens von Docker-Images

Das Patchen deiner Docker-Images ist ein entscheidender Schritt, um die Sicherheit und Stabilität deiner Anwendungen zu gewährleisten. Durch regelmäßige Updates deiner Images mit den neuesten Sicherheitspatches kannst du bekannte Sicherheitslücken beheben und das Risiko einer Ausnutzung reduzieren. Dieser proaktive Ansatz stellt sicher, dass deine Anwendungen widerstandsfähig gegenüber neuen Bedrohungen bleiben und hilft, die Einhaltung von Sicherheitsstandards zu gewährleisten.

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