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CVE-Scan für elastic/elasticsearch:7.7.0

Docker-Image-Sicherheitslücken-Scanner

205 Bekannte Sicherheitslücken in diesem Docker-Image

4
Kritisch
56
Hoch
115
Mittel
29
Niedrig
0
Info/ Unbestimmt/ Unbekannt
CVE-IDSchweregradPaketBetroffene VersionBehobene VersionCVSS-Score
CVE-2021-44228criticallog4j-core>=2.4,<2.12.22.12.210.0

Summary

Log4j versions prior to 2.16.0 are subject to a remote code execution vulnerability via the ldap JNDI parser. As per Apache's Log4j security guide: Apache Log4j2 <=2.14.1 JNDI features used in configuration, log messages, and parameters do not protect against attacker controlled LDAP and other JNDI related endpoints. An attacker who can control log messages or log message parameters can execute arbitrary code loaded from LDAP servers when message lookup substitution is enabled. From log4j 2.16.0, this behavior has been disabled by default.

Log4j version 2.15.0 contained an earlier fix for the vulnerability, but that patch did not disable attacker-controlled JNDI lookups in all situations. For more information, see the Updated advice for version 2.16.0 section of this advisory.

Impact

Logging untrusted or user controlled data with a vulnerable version of Log4J may result in Remote Code Execution (RCE) against your application. This includes untrusted data included in logged errors such as exception traces, authentication failures, and other unexpected vectors of user controlled input.

Affected versions

Any Log4J version prior to v2.15.0 is affected to this specific issue.

The v1 branch of Log4J which is considered End Of Life (EOL) is vulnerable to other RCE vectors so the recommendation is to still update to 2.16.0 where possible.

Security releases

Additional backports of this fix have been made available in versions 2.3.1, 2.12.2, and 2.12.3

Affected packages

Only the org.apache.logging.log4j:log4j-core package is directly affected by this vulnerability. The org.apache.logging.log4j:log4j-api should be kept at the same version as the org.apache.logging.log4j:log4j-core package to ensure compatability if in use.

Remediation Advice

Updated advice for version 2.16.0

The Apache Logging Services team provided updated mitigation advice upon the release of version 2.16.0, which disables JNDI by default and completely removes support for message lookups. Even in version 2.15.0, lookups used in layouts to provide specific pieces of context information will still recursively resolve, possibly triggering JNDI lookups. This problem is being tracked as CVE-2021-45046. More information is available on the GitHub Security Advisory for CVE-2021-45046.

Users who want to avoid attacker-controlled JNDI lookups but cannot upgrade to 2.16.0 must ensure that no such lookups resolve to attacker-provided data and ensure that the the JndiLookup class is not loaded.

Please note that Log4J v1 is End Of Life (EOL) and will not receive patches for this issue. Log4J v1 is also vulnerable to other RCE vectors and we recommend you migrate to Log4J 2.16.0 where possible.

Relevance:

CVE-2021-44228 (Log4Shell) is highly relevant if Elasticsearch 7.7.0 uses a vulnerable version of Log4j (<=2.14.1) for logging, as it allows remote code execution via crafted log messages. This could be critical in environments where Elasticsearch is exposed to untrusted inputs or external networks, enabling attackers to exploit the vulnerability. Updating Log4j or applying mitigations is essential to secure the deployment. (Note: Relevance analysis is automatically generated and may require verification.)

Package URL(s):
  • pkg:maven/org.apache.logging.log4j/log4j-core@2.11.1
CVE-2022-25236highexpat<2.1.0-14.el7_92.1.0-14.el7_99.8
CVE-2021-43527criticalnss<3.67.0-4.el7_93.67.0-4.el7_99.8
CVE-2021-27219highglib2<2.56.1-9.el7_92.56.1-9.el7_99.8
CVE-2021-42575criticalowasp-java-html-sanitizer<20211018.120211018.19.8
CVE-2022-25235highexpat<2.1.0-14.el7_92.1.0-14.el7_99.8
CVE-2022-22822mediumexpat<2.1.0-14.el7_92.1.0-14.el7_99.8
CVE-2022-2526highsystemd<219-78.el7_9.7219-78.el7_9.79.8
CVE-2022-22823mediumexpat<2.1.0-14.el7_92.1.0-14.el7_99.8
CVE-2022-25315highexpat<2.1.0-14.el7_92.1.0-14.el7_99.8

Schweregradstufen

Ausnutzung könnte zu schwerwiegenden Konsequenzen wie Systemkompromittierung oder Datenverlust führen. Erfordert sofortige Aufmerksamkeit.

Sicherheitslücke könnte relativ leicht ausgenutzt werden und erhebliche Auswirkungen haben. Erfordert zeitnahe Aufmerksamkeit.

Ausnutzung ist möglich, erfordert aber möglicherweise spezifische Bedingungen. Auswirkungen sind moderat. Sollte zeitnah behoben werden.

Ausnutzung ist schwierig oder die Auswirkungen sind minimal. Kann bei Gelegenheit oder im Rahmen der regulären Wartung behoben werden.

Schweregrad ist nicht bestimmt, informativ oder vernachlässigbar. Überprüfung je nach Kontext.

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Über Sliplane

Sliplane ist eine einfache Container-Hosting-Lösung. Es ermöglicht dir, deine Container innerhalb von Minuten in der Cloud zu deployen und bei Bedarf zu skalieren.

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Über den CVE-Scanner

Der CVE-Scanner ist ein leistungsstarkes Tool, das dir hilft, bekannte Sicherheitslücken in deinen Docker-Images zu identifizieren. Indem deine Images mit einer umfassenden Datenbank von Common Vulnerabilities and Exposures (CVEs) abgeglichen werden, kannst du sicherstellen, dass deine Anwendungen sicher und auf dem neuesten Stand sind. Für weitere Details, schau dir die NIST CVE-Datenbank an.

Warum CVE-Scanning für deine Docker-Images wichtig ist

Mit dem Anstieg von Supply-Chain-Angriffen ist die Sicherung deiner Anwendungen wichtiger denn je. CVE-Scanning spielt eine entscheidende Rolle bei der Identifizierung von Sicherheitslücken, die von Angreifern ausgenutzt werden könnten, insbesondere solche, die durch Abhängigkeiten und Drittanbieter-Komponenten eingeführt werden. Regelmäßiges Scannen und Sichern deiner Docker-Images ist essenziell, um deine Anwendungen vor diesen sich entwickelnden Bedrohungen zu schützen.

Was ist eine CVE?

CVE steht für Common Vulnerabilities and Exposures. Es ist ein standardisierter Bezeichner für bekannte Sicherheitslücken, der Entwicklern und Organisationen ermöglicht, potenzielle Risiken effektiv zu verfolgen und zu beheben. Für weitere Informationen, besuche cve.mitre.org.

Vorteile des CVE-Scannens

  • Erhöhte Sicherheit: Erkenne und behebe Sicherheitslücken, bevor sie ausgenutzt werden.
  • Compliance: Erfülle Branchenstandards und regulatorische Anforderungen für sichere Software.
  • Proaktive Wartung: Bleibe potenziellen Bedrohungen einen Schritt voraus, indem du Sicherheitslücken frühzeitig behebst.

Wie der CVE-Scanner funktioniert

Der CVE-Scanner analysiert deine Docker-Images anhand einer umfassenden Datenbank bekannter Sicherheitslücken. Er nutzt Docker Scout im Hintergrund, um detaillierte Einblicke in betroffene Pakete, Schweregradstufen und verfügbare Fixes zu liefern, sodass du sofort handeln kannst.

Die Bedeutung des Patchens von Docker-Images

Das Patchen deiner Docker-Images ist ein entscheidender Schritt, um die Sicherheit und Stabilität deiner Anwendungen zu gewährleisten. Durch regelmäßige Updates deiner Images mit den neuesten Sicherheitspatches kannst du bekannte Sicherheitslücken beheben und das Risiko einer Ausnutzung reduzieren. Dieser proaktive Ansatz stellt sicher, dass deine Anwendungen widerstandsfähig gegenüber neuen Bedrohungen bleiben und hilft, die Einhaltung von Sicherheitsstandards zu gewährleisten.

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