| CVE-ID | Schweregrad | Paket | Betroffene Version | Behobene Version | CVSS-Score |
|---|---|---|---|---|---|
| CVE-2025-46817 | critical | pkg:bitnami/[email protected] | >=8.1.0,<8.2.2 | 8.2.2 | 9.8 |
Redis is an open source, in-memory database that persists on disk. Versions 8.2.1 and below allow an authenticated user to use a specially crafted Lua script to cause an integer overflow and potentially lead to remote code execution The problem exists in all versions of Redis with Lua scripting. This issue is fixed in version 8.2.2. Relevance: The CVE-2025-46817 might be relevant if the Redis instance is exposed to untrusted networks or used in a multi-tenant environment where untrusted users can interact with the Redis server; its criticality depends on the attack vector, such as unauthorized access or data exfiltration. In a secured internal network with restricted access, the impact could be minimal. Always assess your deployment context to determine the risk level. (Note: Relevance analysis is automatically generated and may require verification.) Package URL(s):
More Info (NVD): | |||||
| CVE-2023-31484 | high | perl | <5.36.0-7+deb12u3 | 5.36.0-7+deb12u3 | 8.1 |
| CVE-2025-4802 | high | glibc | <2.36-9+deb12u11 | 2.36-9+deb12u11 | 7.8 |
| CVE-2025-9230 | high | openssl | <3.0.17-1~deb12u3 | 3.0.17-1~deb12u3 | 7.5 |
| CVE-2025-46819 | medium | pkg:bitnami/[email protected] | >=8.1.0,<8.2.2 | 8.2.2 | 6.3 |
| CVE-2025-46818 | medium | pkg:bitnami/[email protected] | >=8.1.0,<8.2.2 | 8.2.2 | 6.0 |
| CVE-2025-8058 | medium | glibc | <2.36-9+deb12u13 | 2.36-9+deb12u13 | 5.9 |
| CVE-2025-40909 | medium | perl | <5.36.0-7+deb12u3 | 5.36.0-7+deb12u3 | 5.9 |
| CVE-2025-47910 | medium | pkg:golang/[email protected] | >=1.25.0,<1.25.1 | 1.25.1 | 5.4 |
| CVE-2025-45582 | medium | tar | >=1.34+dfsg-1.2+deb12u1 | not fixed | 4.1 |
Ausnutzung könnte zu schwerwiegenden Konsequenzen wie Systemkompromittierung oder Datenverlust führen. Erfordert sofortige Aufmerksamkeit.
Sicherheitslücke könnte relativ leicht ausgenutzt werden und erhebliche Auswirkungen haben. Erfordert zeitnahe Aufmerksamkeit.
Ausnutzung ist möglich, erfordert aber möglicherweise spezifische Bedingungen. Auswirkungen sind moderat. Sollte zeitnah behoben werden.
Ausnutzung ist schwierig oder die Auswirkungen sind minimal. Kann bei Gelegenheit oder im Rahmen der regulären Wartung behoben werden.
Schweregrad ist nicht bestimmt, informativ oder vernachlässigbar. Überprüfung je nach Kontext.
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Der CVE-Scanner ist ein leistungsstarkes Tool, das dir hilft, bekannte Sicherheitslücken in deinen Docker-Images zu identifizieren. Indem deine Images mit einer umfassenden Datenbank von Common Vulnerabilities and Exposures (CVEs) abgeglichen werden, kannst du sicherstellen, dass deine Anwendungen sicher und auf dem neuesten Stand sind. Für weitere Details, schau dir die NIST CVE-Datenbank an.
Mit dem Anstieg von Supply-Chain-Angriffen ist die Sicherung deiner Anwendungen wichtiger denn je. CVE-Scanning spielt eine entscheidende Rolle bei der Identifizierung von Sicherheitslücken, die von Angreifern ausgenutzt werden könnten, insbesondere solche, die durch Abhängigkeiten und Drittanbieter-Komponenten eingeführt werden. Regelmäßiges Scannen und Sichern deiner Docker-Images ist essenziell, um deine Anwendungen vor diesen sich entwickelnden Bedrohungen zu schützen.
CVE steht für Common Vulnerabilities and Exposures. Es ist ein standardisierter Bezeichner für bekannte Sicherheitslücken, der Entwicklern und Organisationen ermöglicht, potenzielle Risiken effektiv zu verfolgen und zu beheben. Für weitere Informationen, besuche cve.mitre.org.
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Das Patchen deiner Docker-Images ist ein entscheidender Schritt, um die Sicherheit und Stabilität deiner Anwendungen zu gewährleisten. Durch regelmäßige Updates deiner Images mit den neuesten Sicherheitspatches kannst du bekannte Sicherheitslücken beheben und das Risiko einer Ausnutzung reduzieren. Dieser proaktive Ansatz stellt sicher, dass deine Anwendungen widerstandsfähig gegenüber neuen Bedrohungen bleiben und hilft, die Einhaltung von Sicherheitsstandards zu gewährleisten.