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CVE-Scan für bitnamilegacy/keycloak:22.0.5

Docker-Image-Sicherheitslücken-Scanner

230 Bekannte Sicherheitslücken in diesem Docker-Image

8
Kritisch
79
Hoch
96
Mittel
45
Niedrig
0
Info/ Unbestimmt/ Unbekannt
CVE-IDSchweregradPaketBetroffene VersionBehobene VersionCVSS-Score
CVE-2024-1597criticalpkg:bitnami/[email protected]>=42.7.0,<42.7.242.7.29.8

Impact

SQL injection is possible when using the non-default connection property preferQueryMode=simple in combination with application code that has a vulnerable SQL that negates a parameter value.

There is no vulnerability in the driver when using the default query mode. Users that do not override the query mode are not impacted.

Exploitation

To exploit this behavior the following conditions must be met:

  1. A placeholder for a numeric value must be immediately preceded by a minus (i.e. -)
  2. There must be a second placeholder for a string value after the first placeholder on the same line.
  3. Both parameters must be user controlled.

The prior behavior of the driver when operating in simple query mode would inline the negative value of the first parameter and cause the resulting line to be treated as a -- SQL comment. That would extend to the beginning of the next parameter and cause the quoting of that parameter to be consumed by the comment line. If that string parameter includes a newline, the resulting text would appear unescaped in the resulting SQL.

When operating in the default extended query mode this would not be an issue as the parameter values are sent separately to the server. Only in simple query mode the parameter values are inlined into the executed SQL causing this issue.

Example

PreparedStatement stmt = conn.prepareStatement("SELECT -?, ?");
stmt.setInt(1, -1);
stmt.setString(2, "\nWHERE false --");
ResultSet rs = stmt.executeQuery();

The resulting SQL when operating in simple query mode would be:

SELECT --1,'
WHERE false --'

The contents of the second parameter get injected into the command. Note how both the number of result columns and the WHERE clause of the command have changed. A more elaborate example could execute arbitrary other SQL commands.

Patch

Problem will be patched upgrade to 42.7.2, 42.6.1, 42.5.5, 42.4.4, 42.3.9, 42.2.28, 42.2.28.jre7

The patch fixes the inlining of parameters by forcing them all to be serialized as wrapped literals. The SQL in the prior example would be transformed into:

SELECT -('-1'::int4), ('
WHERE false --')

Workarounds

Do not use the connection propertypreferQueryMode=simple. (NOTE: If you do not explicitly specify a query mode then you are using the default of extended and are not impacted by this issue.)

Relevance:

The CVE-2024-1597 is relevant if the Keycloak instance is exposed to untrusted input, as it involves a potential code injection vulnerability. It becomes critical in scenarios where attackers can manipulate input fields or API calls to execute arbitrary code, compromising the authentication system. For typical deployments with strict input validation and limited exposure, the risk is mitigated. (Note: Relevance analysis is automatically generated and may require verification.)

Package URL(s):
CVE-2024-24790criticalpkg:golang/[email protected]<1.21.111.21.119.8
CVE-2023-7272criticalparsson>=1.1.0,<1.1.31.1.39.2
CVE-2024-37371criticalkrb5<1.18.3-6+deb11u51.18.3-6+deb11u59.1
CVE-2024-5535criticalopenssl<1.1.1w-0+deb11u21.1.1w-0+deb11u29.1
CVE-2025-49796criticallibxml2<2.9.10+dfsg-6.7+deb11u82.9.10+dfsg-6.7+deb11u89.1
CVE-2025-49794criticallibxml2<2.9.10+dfsg-6.7+deb11u82.9.10+dfsg-6.7+deb11u89.1
CVE-2025-22871criticalpkg:golang/[email protected]<1.23.81.23.89.1
CVE-2023-6267highresteasy-reactive>=3.0.0.Final,<3.2.9.Final3.2.9.Final8.8
CVE-2024-47554highcommons-io>=2.0,<2.14.02.14.08.7

Schweregradstufen

Ausnutzung könnte zu schwerwiegenden Konsequenzen wie Systemkompromittierung oder Datenverlust führen. Erfordert sofortige Aufmerksamkeit.

Sicherheitslücke könnte relativ leicht ausgenutzt werden und erhebliche Auswirkungen haben. Erfordert zeitnahe Aufmerksamkeit.

Ausnutzung ist möglich, erfordert aber möglicherweise spezifische Bedingungen. Auswirkungen sind moderat. Sollte zeitnah behoben werden.

Ausnutzung ist schwierig oder die Auswirkungen sind minimal. Kann bei Gelegenheit oder im Rahmen der regulären Wartung behoben werden.

Schweregrad ist nicht bestimmt, informativ oder vernachlässigbar. Überprüfung je nach Kontext.

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Über Sliplane

Sliplane ist eine einfache Container-Hosting-Lösung. Es ermöglicht dir, deine Container innerhalb von Minuten in der Cloud zu deployen und bei Bedarf zu skalieren.

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Über den CVE-Scanner

Der CVE-Scanner ist ein leistungsstarkes Tool, das dir hilft, bekannte Sicherheitslücken in deinen Docker-Images zu identifizieren. Indem deine Images mit einer umfassenden Datenbank von Common Vulnerabilities and Exposures (CVEs) abgeglichen werden, kannst du sicherstellen, dass deine Anwendungen sicher und auf dem neuesten Stand sind. Für weitere Details, schau dir die NIST CVE-Datenbank an.

Warum CVE-Scanning für deine Docker-Images wichtig ist

Mit dem Anstieg von Supply-Chain-Angriffen ist die Sicherung deiner Anwendungen wichtiger denn je. CVE-Scanning spielt eine entscheidende Rolle bei der Identifizierung von Sicherheitslücken, die von Angreifern ausgenutzt werden könnten, insbesondere solche, die durch Abhängigkeiten und Drittanbieter-Komponenten eingeführt werden. Regelmäßiges Scannen und Sichern deiner Docker-Images ist essenziell, um deine Anwendungen vor diesen sich entwickelnden Bedrohungen zu schützen.

Was ist eine CVE?

CVE steht für Common Vulnerabilities and Exposures. Es ist ein standardisierter Bezeichner für bekannte Sicherheitslücken, der Entwicklern und Organisationen ermöglicht, potenzielle Risiken effektiv zu verfolgen und zu beheben. Für weitere Informationen, besuche cve.mitre.org.

Vorteile des CVE-Scannens

  • Erhöhte Sicherheit: Erkenne und behebe Sicherheitslücken, bevor sie ausgenutzt werden.
  • Compliance: Erfülle Branchenstandards und regulatorische Anforderungen für sichere Software.
  • Proaktive Wartung: Bleibe potenziellen Bedrohungen einen Schritt voraus, indem du Sicherheitslücken frühzeitig behebst.

Wie der CVE-Scanner funktioniert

Der CVE-Scanner analysiert deine Docker-Images anhand einer umfassenden Datenbank bekannter Sicherheitslücken. Er nutzt Docker Scout im Hintergrund, um detaillierte Einblicke in betroffene Pakete, Schweregradstufen und verfügbare Fixes zu liefern, sodass du sofort handeln kannst.

Die Bedeutung des Patchens von Docker-Images

Das Patchen deiner Docker-Images ist ein entscheidender Schritt, um die Sicherheit und Stabilität deiner Anwendungen zu gewährleisten. Durch regelmäßige Updates deiner Images mit den neuesten Sicherheitspatches kannst du bekannte Sicherheitslücken beheben und das Risiko einer Ausnutzung reduzieren. Dieser proaktive Ansatz stellt sicher, dass deine Anwendungen widerstandsfähig gegenüber neuen Bedrohungen bleiben und hilft, die Einhaltung von Sicherheitsstandards zu gewährleisten.

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