
Was ist neu bei Sliplane: Schnellere Builds, SSH Zugang, APIs und Dedicated Power

Bei Sliplane bauen wir den einfachsten Weg, deine dockerisierten Apps in Produktion laufen zu lassen. Kein Kubernetes, kein YAML Dschungel, einfach Container die funktionieren. Wir haben in letzter Zeit heimlich eine Menge neuer Features shipped und es ist Zeit zu teilen, was unter der Haube neu ist.
Egal ob du eine SaaS baust, Open Source Tools selbst hostest oder interne Workloads deployst, diese Updates drehen sich alle um Geschwindigkeit, Flexibilität und Kontrolle.
🚀 API Zugang (Endlich!)
Du kannst jetzt programmatisch deine Sliplane Ressourcen über unsere neue API verwalten.
Erstelle Server, deploye Container, löse Builds aus. Alles aus deinen eigenen Scripts, CI Pipelines oder internen Tools. Wir haben alles unter ctrl.sliplane.io dokumentiert.
Use Cases:
- Automatisiere das Aufsetzen von Preview Environments.
- Baue dein eigenes Control Dashboard.
- Integriere mit Tools wie GitLab CI, GitHub Actions oder n8n.
Fehlt was? Lass es uns wissen und wir fügen es hinzu!
🔐 SSH Zugang zu Services
Du kannst jetzt direkt per SSH in deine laufenden Services. Debugge Live Issues, inspiziere Logs oder fummel an deiner Datenbank herum, alles ohne Custom Access einzurichten.
$ ssh -p 22222 service_id@server_id.sliplane.app
You are now connected to service_id running in shell /bin/sh
/your-service #
Docs hier → docs.sliplane.io/services/ssh
Use Cases:
- Führe eine einmalige DB Query in einem Postgres Container aus
- Inspiziere eine failing App in Production
- Tail Logs auf die altmodische Art (nicht sicher warum du das machen würdest, aber hey, es ist da)
🧾 Multiline .env
Support
Secrets die sich über mehrere Zeilen erstrecken (wie Private Keys, JSON Blobs oder Certs) funktionieren jetzt out of the box in deinen Service Environment Variables.
Use Cases:
- Lade einen vollständigen OpenAI Service Account Key
- Füge einen privaten RSA Key zu deiner App hinzu
- Speichere eine vollständige JSON Config in einer einzigen Variable
⚡️ Schnellere Builds
Unsere Build Server laufen jetzt mit 32 GB RAM und 4 dedizierten CPU Cores. Deine Docker Builds sind jetzt schneller, besonders für größere Apps mit mehr Dependencies.
Unter der Haube haben wir weitere Caching Verbesserungen gemacht und Deployment Zeiten optimiert. Das durchschnittliche Deployment wird 5-10 Sekunden schneller sein!
Use Cases:
- Baue Rust, Node.js oder Python Apps mit komplexen Dependency Trees
- Führe Multi-Stage Docker Builds mit weniger Warten aus
- Spare Sekunden (oder Minuten) bei CI/CD Pipelines
🧱 Dedicated Instances
Brauchst du rohe Power? Du kannst jetzt dedicated Server mit bis zu:
- 48 vCPU
- 192 GB RAM
aufsetzen.
Use Cases:
- Hoste AI Inference Backends (sogar CPU-bound ones)
- Führe High-Traffic Datenbanken oder interne Analytics Tools aus
- Powere Multi-User Apps mit heavy Concurrency
💤 Services pausieren (und Geld sparen)
Du kannst jetzt einzelne Services pausieren wenn du sie nicht benutzt.
⚠️ Hinweis: Der Server selbst läuft weiter und wird abgerechnet. Der Container wird gestoppt, was besonders für Dev Environments nützlich ist.
Use Cases:
- Pausiere Staging oder Test Environments übers Wochenende
- Schalte weniger genutzte Side Projects temporär ab
- Reduziere Last ohne Daten zu löschen
🔧 Bessere Reliability
Wir haben eine Menge Behind-the-Scenes Verbesserungen gemacht: schnelleres Provisioning, resilienteres Networking, smartere Build Retries und verbessertes Service Health Monitoring.
Du wirst es wahrscheinlich nicht bemerken. Und das ist der Punkt.
PS: Hat jemals ein Cloud Provider gesagt, dass sie NICHT zuverlässiger geworden sind?
🧭 Was kommt als nächstes?
Wir sind noch nicht fertig. Hier ist was bald kommt:
- Private Networks zwischen Servern
- Besserer Docker Compose Support
- Mehr One-Click Templates
- Und... ein paar lustige Überraschungen 👀
💬 Wir würden uns über dein Feedback freuen
Hast du diese neuen Features ausprobiert? Hast du eine Idee was wir als nächstes bauen sollten? Antworte einfach hier oder schreib uns über unser Chat Widget in der unteren rechten Ecke. Wir hören immer zu.
Cheers,
Jonas, Co-Founder Sliplane